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Geschrieben von dedie am 27.02.2010 um 08:35:

 

Die Firewall der FritzBox kann man mangels vorhanden sein nicht deaktivieren muhaha

Die FritzBox funktioniert mit NAT und du kannst dort nur Ports gezielt freigeben oder sperren, standardgemäss sind die Ports die nicht zum Normalbetrieb gebraucht werden geschlossen.

Was der Test deaktivierter Firewall eventuell meint ist das dieses nette Zusatzprogramm der FritzBox " Fritz Protect" nicht vorhanden ist. yes



Geschrieben von deoroller am 27.02.2010 um 08:57:

 

Die AVM-Firewall gibt es tatsächlich. Sonst könnte ich da keine Regeln für einen Paketfilter erstellen. http://trac.freetz.org/wiki/packages/avm-firewall-cgi
Deaktivieren kann man sie zwar nicht, aber man kann alles erlauben, was aufs gleiche raus kommt. .



Geschrieben von dedie am 27.02.2010 um 21:01:

 

Was da als "AVM-Firewall" bezeichnet wird würde ich eher als die Gui bezeichnen mit der man Ports freigeben bzw. sperren kann, das hat mit dem was man landläufig unter einer Firewall versteht relativ wenig zu tun.

Zitat:
Deaktivieren kann man sie zwar nicht, aber man kann alles erlauben, was aufs gleiche raus kommt.


Viel Spaß dabei, stop doch mal ab wie lange du gebraucht hast um die ersten 6000 Ports frei zu geben Augen rollen



Geschrieben von Vimes am 03.03.2010 um 22:16:

 

Nen richtiger Paketfilter hat noch ein paar Möglichkeiten mehr. yes

NAT ist eh kein Sicherheitsfeature. NAT dient dazu, zwei Netze zu verbinden (!). Ein Paketfilter soll Netze voneinander trennen (!!). Also entgegengesetzte Aufgaben.

MfG
Vimes



Geschrieben von deoroller am 03.03.2010 um 22:35:

 

Die AVM-Firewall erlaubt auch Freigaben auf die Box selbst, wenn ein FTP-Server oder Filesharing-Client auf einer angeschlossenen USB-Platte läuft.



Geschrieben von Vimes am 05.03.2010 um 21:36:

 

Wie soll ein FTP-Server oder Filesharing-Client auf einer angeschlossenen USB-Platte laufen? Dafür braucht es ein Betrübssystem ... oder meinst Du, das läuft von der Platte auf der Fritz!Box? Das ist sicherheitstechnisch eher übel. Um nicht zu sagen, eine Katastrophe.

Ok, bei den Billig-Dingern ist's nicht so schlimm, da kann man nicht viel kaputt machen. :totl:

MfG
Vimes



Geschrieben von dedie am 05.03.2010 um 22:09:

 

Zitat:
Wie soll ein FTP-Server oder Filesharing-Client auf einer angeschlossenen USB-Platte laufen? Dafür braucht es ein Betrübssystem ... oder meinst Du, das läuft von der Platte auf der Fritz!Box?


Ich tippe mal auf letzteres, in den Einstellungen der FritzBox sieht das z.B. ungefähr so aus:



Geschrieben von Vimes am 06.03.2010 um 13:49:

 

Hüpsch. FTP ist ja sicherheitstechnisch nicht ohne ...

MfG
Vimes



Geschrieben von deoroller am 20.05.2010 um 15:00:

 

Transmission (Filesharing) läuft auf der Box. Allerdings packt die FBF7170 (modifizierter Speedport W900V) nicht gleichzeitig Fritzload. Das Betriebssystem ist die Firmware des Routers.
Fritzload läuft bei mir nachts, während der PC aus ist. Das ganze zeitgesteuert. Ich kann es nur empfehlen.
Es lässt sich auch einfach installieren wie ein Firmwareupdate.