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Das Schweizer Unternehmen Dreamlab Technologies AG kann nach eigenen Angaben den Datenverkehr zwischen Microsoft-Funktastaturen und Basisempfängern ausspionieren, die im 27-MHz-Band kommunizieren. Mit dem Dechiffrierverfahren seien Unbefugte in der Lage, sämtliche Zeicheneingaben von einer solchen Tastatur aufzuzeichnen und zu entschlüsseln. Die Dechiffrierung wurde am Datenverkehr der Modelle Wireless Optical Desktop 1000 und 2000 demonstriert. Weil auch andere Funktastaturen von Microsoft, etwa Wireless Optical Desktop 3000 und 4000, nach gleichem Muster Daten verschlüsseln und übertragen, stuft die Firma diese ebenfalls als unsicher ein. Davon ausgenommen sind Keyboards, die auf Bluetooth-Basis funken.

Weitere Infos so wie die Quelle

Stehe ich jetzt auf dem Schlauch? Handelt es sich dabei um die Tastatur und diesen Empfänger, welchen man am Schreibtisch stehen hat?
Wenn dieser nur um einen halben Meter zu weit weg steht, klappt der Empfang nicht mehr.

Da müsste ein Spion einen Funkverstärker auf dem Schreibtisch installieren um die Signale zu empfangen. Aber wenn er schon den Zugang zum Büro hat, dann könnte er genau so gut eine Kamera anbringen.

Mir ist gerade geglückt, die Bewegungen der Funkmaus unseres Nachbarn auszuspionieren.

@MD: YMMD