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Geschrieben von MobyDuck am 22.10.2007 um 23:09:

  Michael Tiemann fordert Nobelpreis für Richard Stallman

Zitat:

Wenn der ehemalige US-Vizepräsident Al Gore den Friedensnobelpreis für seine Aufklärungsarbeit über den Klimawandel erhalten kann, dann hat Richard Stallman ihn für seinen Kampf gegen Softwarepatente verdient. Diese Auffassung vertritt zumindest Michael Tiemann, Vorsitzender der Open Source Initiative und Vizepräsident für Open-Source-Angelegenheiten bei Red Hat.

http://www.golem.de/0710/55548.html

Ich verstoße mal gegen meine Prinzipien und lasse das unkommentiert so stehen.(Womit ich mal wieder meine Prinzipien so halbwegs gerettet habe.)

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Geschrieben von Vimes am 24.10.2007 um 20:24:

 

Die Logik dahinter ist so falsch gar nicht.
Wenn jemand einen Nobelpreis dafür kriegen kann, daß er eine Theorie/Idee propagiert, die er nicht entdeckt/erfunden hat, warum dann nicht jemandem für etwas Ähnliches den Nobelpreis geben? Auch bei der Klimakatastrophe streiten sich die Experten ja noch, ob wirklich was dran ist (auch wenn meiner Meinung nach die Leugner so langsam bis zum Halse im Wasser stehen).

MfG
Vimes

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Geschrieben von MobyDuck am 24.10.2007 um 22:13:

 

Zitat:

auch wenn meiner Meinung nach die Leugner so langsam bis zum Halse im Wasser stehen

Die Metapher hat was.

Jo, ansonsten nix gegen Stallman. Aber:

Zitat:

Ein Teil demjenigen oder derjenigen, der oder die am meisten oder besten für die Verbrüderung der Völker gewirkt hat und für die Abschaffung oder Verminderung der stehenden Heere sowie für die Bildung und Austragung von Friedenskongressen.

Ähmm, da komme ich ins Grübeln. Wie gesagt, ganz bestimmt nix gegen Stallman und seine Verdienste.