Da hat sich wer ein viel vorgenommen
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Fünf Mitarbeiter der Forschungsabteilung von Microsoft haben sich intensiv mit Domain-Grabbern beschäftigt, die URLs mit abweichenden Schreibweisen bekannter Namen kapern, um darauf Werbung zu schalten und in einigen Instanzen sogar Spyware zu installieren. Besonders ist den Forschern offenbar die Praxis aufgestoßen, pornografische Werbung auf Tippfehler-URLs zu schalten, die in erster Linie von Kindern eingegeben werden. Diese Fälle haben die Forscher eigens in einer Screenshot-Galerie dokumentiert. |
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