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Als Workaround schlägt der Hersteller in der Meldung vor, keine vertrauensunwürdigen Webseiten anzusurfen |
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Genial. Microsoft löst mit diesem Vorschlag auf einen Schlag sämtliche Malware-Probleme, die man sich mit einem Webbrowser einfangen kann.
Aber wäre es nicht einfacher gewesen, einfach folgenden Rat zu geben:
"Surf nicht im Internet, Depp."
Kommt im Endeffekt auf das gleiche raus, denn wie der geneigte Endanwender vorher überprüfen soll, ob eine Webseite vertrauenswürdig ist, erschließt sich mir nicht. Zumal man dann Seiten wie ebay sowieso meiden muß, weil da jeder Bilder reinstellen (und damit üblen Unfug treiben) kann.
MfG
Vimes