Zitat:

Original von MobyDuck Bei mir klappt's noch nicht so richtig.

Brauchst du vielleicht Hilfe

Zitat:

Brauchst du vielleicht Hilfe

Abwarten.

@ MD

Geh mal mit dem IE im Portal auf die zweite Topliste, da ist so ein nettes Board eingetragen die werben mit dem Vergleich Ti**en und Hacken da wirst du garantiert in deren Linkliste fündig

Dann freu ich mich ja auch aufs WE, hab zumindest eine Bagle-Variante im GMX-Postfach.
Die wird dann wohl mal im Laufe des Samstags ausgeführt werden.Ausserdem hoffe ich auch mal auf eine Smitfraud-Infektion-man hat ja nicht umsonst so ne blöde Anleitung auf deutsch ins Netz gesetzt.
Also drückt mir die Daumen.

Zum virtuellen BIOS-Update kann ich leider nichts sagen.

Allerdings möchte ich kurz warnen, mir ist nämlich folgendes passiert :

Ich bekam nämlich einen empörten Brief meies Providers. GMX habe festgestellt, dass mein I-Net-Zugang zur gleichen Zeit mehrfach genutzt wurde. Entweder hätte ich meine Zugangsdaten weitergegeben oder man habe mein Passwort ausgespäht. Beim nächsten mal gebe es eine saftige Rechnung. Kann mir vorstellen, was passiert ist:

Wie bereits beschrieben, probiere ich mit Zone Alarm auf dem virtuellen Rechner rum. Es war zu erwarten: In den Default-Einstellungen zersemmelte ZA erstmal die I-Net-Anbindung (per "Bridge" vom virtuellen PC zur Ethernet-Karte durchgestellt). Bei der Fehlersuche wechselte ich ins Hosts-System, um mal zu gucken, ob dort die I-Net-Verbindung noch funzt. Anscheinend habe ich Depp bei meinen ZA-Reparaturen irgendwann vergessen, die wieder funktionierende I-Net-Verbindung des Hosts zu trennen und bin dazu "virtuell" ins Netz gegangen. Für GMX sah das dann so aus, als ob 2 völlig getrennte PC's online wären.

Habe gleich die Hotline angerufen, aber die (ähmm) mäßig freundliche Dame war technisch überfordert und meinte, ich solle doch lieber nen Techniker anrufen (fein!), das koste nur schlappe 99 Cent pro Minute (unfein!).

Also, ich gehe über ein stinknormales DSL-Modem ins Netz, kein Router. Wie bereits erwähnt habe ich die Option "Bridged" für das virtuelle System gewählt. Das ist die Default-Einstellung und klappt eigentlich prima (siehe oben ). Wie habt ihr das konfiguriert? Per NAT?

@ MB

Ich gehe auch über die Default-Einstellungen.
Gemeldet hat sich bei mir noch keiner

@ dedie

Jetzt hab ichs:

Man kann zwar was im BIOS verändern, aber nur im virtuellen BIOS.
Also nichts mit BIOS-Update meines Award-BIOS, wäre ja auch noch schöner .
VMware nutzt PhoenixBIOS 4.0 Version 6 als virtuelles BIOS.Fragt sich nur, ob man das updaten kann .

cd mounten:

als root [1] in der Kommandozeile

mount /dev/cdrom /mnt/cdrom

eingeben und return drücken... wobei der Pfad /dev/cdrom auch durchaus anders lauten kann, hier empfehle ich, einen Blick in /etc/fstab zu werfen.

Irgendwas nach root entpacken:

1. Als root anmelden, sinnvollerweise in der Kommandozeile mit su - , Return und das Paßwort eingeben.
2. cd mounten wie oben
3. ls /mnt/cdrom -> zeigt Inhalt der CD an -> suchen, wo die Datei ist, ggf. mit cd <Ordnername> weiter runtergehen. Mit ls /mnt/cdrom |more kann man sich das seitenweise anzeigen lassen.
4. cd /mnt/cdrom/<Ordner, wo gewünschter Kram liegt>
5. tar -xvzf <Dateiname> /
Schritt Nummer 5 entpackt den Kram direkt ins root-Verzeichnis, das traditionell / heißt. Bitte unbedingt vorher nachsehen, ob das so sein muß. Ansonsten empfehle ich, den Krempel nach /home/<DeinUsername> zu senden.

MfG
Vimes

[1] Mit einer kleinen Änderung in der /etc/fstab geht das auch als user, aber ich weiß nicht, ob das bei Mandriva per default so ist.

Erst mal Danke!

Werds nacher mal versuchen-nicht jetzt, da die Kiste immer ewig braucht um zu booten.Das geht hoffentlich auf einem echten PC schneller.

XP bootet bei mir auf VMware innerhalb von 2 Min.Mandrake braucht mindestens mal 5, dasselbe beim runterfahren.
Aber ich denke sowieso, das VMWare der falsche Ansatz ist, Linux zu testen, wenn man kaum Ahnung davon hat, da dort ja noch zusätzliche Probleme auftreten können.

Zitat:

Und da bin ich wohl einer der grössten DAUs

Willkommen im Club.

Falls Vimes' Tipp nicht funzt, probiere mal folgendes:

Wenn ich den Artikel richtig verstanden habe, muss evtl. erst ein Script im Gastsystem laufen. Das geht wohl so:

Du kopierst die Datei vmware-linux-tools.tar.gz in ein beliebiges Verzeichnis.

Wechsle in die Konsole. Gib dort

tar xzf /verzeichnis/vmware-linux-tools.tar.gz

ein. Damit wird das Archiv entpackt. Anschließend Klick auf das Script. Müsste wohl ein Perl-Script sein, also irgendwas mit *.pl. Normalerweise ist Perl bei Linux-Distris vorinstalliert. Ob das so ist, bekommst du mit dem Befehl perl -v auf der Konole raus. Ggf. muss dann Perl noch nachinstalliert werden, ist aber nicht wahrscheinlich.

P.S.: Alles ohne Gewähr, an ein virtuelles Linux habe ich mich noch nicht rangetraut und mit Mandriva kenne ich mich überhaupt nicht aus.