Ich halte er generell für unglücklich, Passwörter auf dem PC zu speichern.
Lieber arbeite ich da mit einem Passwort-Manager. Der besteht aus der Anwendung, einer Datenbank, einem Key und einem Passwort. Fügt man alle Puzzle-Teile richtig zusammen, erhält man Zugriff auf die Passwörter. Man muss halt nur aufpassen, dass man keines der Puzzle-Teile verliert.
Zitat: |
ein Passwort, was man sich im Kopf behalten kann |
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Und genau das ist mir heute passiert:
Altes Image rausgekramt und zurückgespielt. Passwort? Äh...wie war das noch?

Guck mal auf den Spicker.

Alles klar. Eingeloggt. Gleich mal das Passwort aktualisieren: Neues Passwort einmal eingegeben, und schon beim verifizieren hatte ich es wieder vergessen. Dabei benutze ich das seit über einem Monat täglich für den Login am Arbeitsplatz und an meinem Heim-PC.
Also, auf ein "speichern im Kopf" lasse ich mich nicht ein, auch wenn ich mich mittlerweile daran gewöhnt habe, mir eine mehrstellige zufällige Kombination aus Buchstaben und Zahlen für einen Zeitraum von maximal 2 Monaten zu merken.